Blick auf den Spielplatz

Eines der wesentlichen Merkmale für junge Familien, die sich entschieden haben in Breitfurt wohnen zu wollen, sind sicherlich die umfangreichen Angebote für Kinder. Zum einen sind wir mit einem Kindergarten incl. Krippenplätzen für Kinder im Vorschulalter und zum anderen mit einer Grundschule bestens in Breitfurt aufgestellt, ergänzt wird das Ganze mit einer unmittelbar an die Grundschule und den Kindergarten angrenzenden Mehrzweckhalle. Abgerundet wird das Ganze durch den vollkommen umgekrempelten und neugestaltetet Schulhof und angrenzenden Spielplatz. Es wurde seitens des Ortsrates viel Geld in den Umbau investiert. Natürlich darf man bei allem auch nicht die Pflege des älteren Bestandes an Spielgeräten vergessen. Diese Aufgabe liegt in Händen der Stadtverwaltung. Aktuell sind die älteren Spielgeräte neu gestrichen und erstrahlen wieder im neuen Glanz. Herzlichen Dank an Hr. Wolfgang Langenbahn stellvertretend für den Fachbereich 2.

 

Ortsvorsteher

Martin Moschel

Vorne: Klaus Sandmeier
hinten im Bagger: Enkel Nico
Es fehlen Richard Schreiner und Gerhard Thoni

Durch die extremen Wetter- und die damit verbundenen Starkregenereignisse nahmen unsere Feldwege in der Gemarkung teilweise enormen Schaden. Wie auch schon berichtet sind die neuralgischen Punkte größtenteils entschärft worden und die Wege befinden sich wieder in einem sehr guten Zustand. An der ein oder anderen Stelle musste noch nachgearbeitet werden. Dies ist jetzt geschehen. In weiteren Arbeitseinsätzen ist der Wassereinlass im oberen und unteren Bereich des Mündelerberges durch die beiden Vorstände der Jagdgenossenschaft Klaus Sandmeier und Richard Schreiner angepasst und verbessert worden. Es musste schweres Gerät aufgefahren werden um die Abflussrohre bzw. notwendigen Mulden herstellen zu können. Für Breitfurt ein unheimlicher Glücksfall, dass die Maschinen bei den Verantwortlichen der Jagdgenossenschaft zur Verfügung stehen und genutzt werden können. Die Abflussrohre und Mulden sollen zur besseren Kanalisierung des Oberflächenwassers in das dafür vorgesehene Grabensystem dienen.

Ein Indiz für die positive Zusammenarbeit zwischen Ortsrat, Stadtverwaltung und Jagdgenossenschaft sind das sehr gut erhaltene Netz an Feldwirtschaftswegen in Breitfurt, die gerade in der Corona Zeit auch bei Wanderern und Fahrradfahren immer beliebter werden.

Hervorzuheben ist natürlich das überdurchschnittliche und enthusiastische Engagement einzelner innerhalb der Jagdgenossenschaft, die sich sehr stark einbringen und auch bereit sind ihre Freizeit dafür zu opfern.

Dies ist nicht selbstverständlich und sollte schon mal erwähnt werden.

Vielen Dank!

Ortsvorsteher

Martin Moschel

Bliestal Freizeitweg Breitfurt Cirkus

Nähere Informationen findet ihr unter: https://www.breitfurterfreizeiterlebnis.de

Von links: Guido Freidinger, Christoph Brengel, Matthias Seel, Sandra Velden, Jutta Schmitt-Lang und Martin Moschel

Schweren Herzens mussten wir in diesem Jahr aufgrund der Corona Pandemie, das Begegnungsfest zwischen Breitfurt und Wolfersheim absagen. Ausgerechnet in einem Jahr in dem die Brücke, seit mehr als 10 Jahren des Stillstandes, auf der politischen Agenda steht. Erstmalig wurden Planungsmittel in den städtischen Haushalt eingestellt.

Parteiübergreifend versuchen wir über die unterschiedlichen Ministerien und den Landkreis Zuschüsse zu erhalten. Teilweise gibt es auch schon Zusagen und weitere stehen noch aus.

Sehr schnell waren sich die beiden Ortsvorsteher Matthias Seel (Wolfersheim) und Martin Moschel (Breitfurt) einig, hier doch ein Zeichen setzen zu wollen. Es wurden alle politischen Entscheidungsträger bzw. Unterstützer zu einem kleinen Umtrunk an die Brücke auf Wolfersheimer Seite eingeladen.

Es ist ein symbolischer Termin und unterstreicht nochmals die Wichtigkeit unseres gemeinsamen Projektes. Die Brücke würde nicht nur, wie einige Gegner behaupten, den beiden Orten zugutekommen, sondern das komplette Bliestal könnte den Nutzen daraus ziehen. Endlich können Rad- und Fußwege von der einen auf die andere Blies Seite miteinander verknüpft und angebunden werden.  Direkt hinter der Brücke verläuft der Bliestalfreizeitweg, der sich mittlerweile als Hauptverkehrsader der Freizeitaktivitäten durchs Bliestal etabliert hat.

Nachdem unser Umweltminister Reinhold Jost bereits eine Förderzusage seitens seines Ministeriums gemacht hat konnte Landtagsabgeordnete Jutta Schmitt-Lang am Samstagmorgen gute Nachrichten aus Saarbrücken überbringen: Sie hat in mehreren Gesprächen beim Innenministerium für dieses Projekt geworben und um Unterstützung gebeten. Derzeit prüft auch das Innenministerium mögliche Fördertöpfe, um die Finanzierung dieses Projektes sicherzustellen.

 

Aufgrund der Urlaubszeit konnten nicht alle mit dabei sein, jedoch konnten wir, die Landtagsabgeordnete Jutta Schmidt-Lang, den Beigeordneten Guido Freidinger und Wolfgang Degott als Vertreter der Presse begrüßen. Natürlich waren wir als Ortsvorsteher mit unseren Stellvertretern Christoph Brengel und Sandra Velten ebenfalls vor Ort.

 

Ortsvorsteher Breitfurt               Ortsvorsteher Wolfersheim

Martin Mosche                                   Matthias Seel

                                           

 

 

Von Links: OV Martin Moschel und Michelle Kühnreich

Seit ersten August ist Breitfurt um einen Dienstleistungsbereich reicher. Der Hundesalon Pfotenglück öffnete seine Tore. Als Ortsvorsteher durfte ich die Besitzerin Michelle Kühnreich recht herzlich in Breitfurt in ihren neuen Geschäftsräumen begrüßen. Zu ihrem Produktportfolio gehören unter anderem die professionelle Fellpflege, das Schneiden, die Zahnsteinentfernung, eine BARF Beratung und alles um die allgemeine Pflege. Nach ihren Aussagen wird sich das Angebot in Kürze noch um das Thema Tierheilkunde und Ernährungsberatung erweitern. Michelle wird die Ausbildung in diesen Bereichen in Kürze abschließen.  Wir wünschen Fr. Kühnreich viel Erfolg. Weiter Informationen können sie gerne unter der Email Adresse info@hundesalon-pfotenglueck.de oder unter der Telefonnummer 0176/72222289 erhalten.

 

 

Ortvorsteher

Martin Moschel

Zwei wunderschöne Nachtaufnahmen von der „Brewadder Höh“, zur Verfügung gestellt von Nicolas Buchheit

Während in den Städten Busse oder sogar Bahnen fast im Viertelstunden Takt fahren, kommen vor allem auf dem Land Nahverkehrsmittel vergleichsweise selten – wenn überhaupt. Eine Idee, die dem abhelfen kann und im Stadtgebiet von Blieskastel schon mehrfach praktiziert wird, ist die Mitfahrerbank. Das ist eine im öffentlichen Raum aufgestellte Sitzbank mit einem besonderen Zweck.

Das Prinzip ist relativ simpel und setzt auf das Miteinander und auf die Bereitschaft anderen helfen zu wollen/können. Derjenige der mitgenommen werden will, setzt sich auf die Wartebank und signalisiert anhand des eingestellten Zielortes auf der angebrachten Tafel, seinen Wunsch mitgenommen zu werden. Die vorbeifahrenden Autofahrer mit der gleichen Zielrichtung können die Wartenden (wenn sie wollen) mitnehmen.

Die Bank ist nicht als Massenverkehrsmittel gedacht und soll keine Konkurrenz zum ÖPNV werden“, sie ist lediglich eine Ergänzung für das Nahverkehrsangebot,

Ein Nachteil der Mitfahrbänke: Eine Garantie, mitgenommen zu werden, gibt es nicht. Daher kann es sein, dass man vergeblich auf eine Mitfahrgelegenheit wartet. Aus diesem Grund empfiehlt sich die Nutzung der Mitfahrbänke vor allem von Menschen, die zeitlich flexibel sind. Auch der Sicherheitsaspekt spielt eine Rolle. Schließlich weiß man oft nicht, wer einen da mitnimmt.

Hier liegt die Entscheidung bei jedem einzelnen, fahre oder nehme ich jemanden mit.

Glücklicherweise kennt man sich in Breitfurt, was eine Entscheidung leichter macht.

Als Standort für die Mitfahrerbank haben wir einen zentralen Ort gewählt, auf dem Platz vor dem Gasthaus Bierbrunnen (Arthur),

 

Gespendet wurde die Bank vom VdK Sozialverband Rubenheim/Herbitzheim.

Herzlichen Dank dafür.

 

Die Mitfahrbank kann ein gutes Konzept sein, um auf dem Land Mobilität zu gewährleisten. Es funktioniert, wenn man sich darauf einlässt und es ausreichend bekannt macht.

 

Ortvorsteher

Martin Moschel

Corona verändert unser Leben.

Aus Verantwortung gegenüber Besuchern und Veranstaltern findet in diesem Jahr kein Seniorentag statt. Der Verlauf der Corona-Pandemie sowie die Dauer der damit verbundenen Einschränkungen des öffentlichen Lebens und die gesundheitlichen Risiken sind für uns derzeit nicht einschätzbar.

Durch die aktuelle Lage in Sachen Corona-Virus wäre es unverantwortlich die Veranstaltung durchzuführen.

Aus diesem Grund habe ich mich schweren Herzens zu einer Absage des Seniorentages entschieden

Mit freundlichen Grüßen und bleiben Sie gesund!

Ortsvorsteher

Martin Moschel

Ab Samstag, 25. Juli wollen wir Maische zum Schnaps brennen annehmen. Wer fertig gegorene Maische zu Hause hat, kann sie im Brennhaus im Wiesenweg von 10:00 bis 11:00 Uhr abgeben.