Zwei wunderschöne Nachtaufnahmen von der „Brewadder Höh“, zur Verfügung gestellt von Nicolas Buchheit

Während in den Städten Busse oder sogar Bahnen fast im Viertelstunden Takt fahren, kommen vor allem auf dem Land Nahverkehrsmittel vergleichsweise selten – wenn überhaupt. Eine Idee, die dem abhelfen kann und im Stadtgebiet von Blieskastel schon mehrfach praktiziert wird, ist die Mitfahrerbank. Das ist eine im öffentlichen Raum aufgestellte Sitzbank mit einem besonderen Zweck.

Das Prinzip ist relativ simpel und setzt auf das Miteinander und auf die Bereitschaft anderen helfen zu wollen/können. Derjenige der mitgenommen werden will, setzt sich auf die Wartebank und signalisiert anhand des eingestellten Zielortes auf der angebrachten Tafel, seinen Wunsch mitgenommen zu werden. Die vorbeifahrenden Autofahrer mit der gleichen Zielrichtung können die Wartenden (wenn sie wollen) mitnehmen.

Die Bank ist nicht als Massenverkehrsmittel gedacht und soll keine Konkurrenz zum ÖPNV werden“, sie ist lediglich eine Ergänzung für das Nahverkehrsangebot,

Ein Nachteil der Mitfahrbänke: Eine Garantie, mitgenommen zu werden, gibt es nicht. Daher kann es sein, dass man vergeblich auf eine Mitfahrgelegenheit wartet. Aus diesem Grund empfiehlt sich die Nutzung der Mitfahrbänke vor allem von Menschen, die zeitlich flexibel sind. Auch der Sicherheitsaspekt spielt eine Rolle. Schließlich weiß man oft nicht, wer einen da mitnimmt.

Hier liegt die Entscheidung bei jedem einzelnen, fahre oder nehme ich jemanden mit.

Glücklicherweise kennt man sich in Breitfurt, was eine Entscheidung leichter macht.

Als Standort für die Mitfahrerbank haben wir einen zentralen Ort gewählt, auf dem Platz vor dem Gasthaus Bierbrunnen (Arthur),

 

Gespendet wurde die Bank vom VdK Sozialverband Rubenheim/Herbitzheim.

Herzlichen Dank dafür.

 

Die Mitfahrbank kann ein gutes Konzept sein, um auf dem Land Mobilität zu gewährleisten. Es funktioniert, wenn man sich darauf einlässt und es ausreichend bekannt macht.

 

Ortvorsteher

Martin Moschel

Corona verändert unser Leben.

Aus Verantwortung gegenüber Besuchern und Veranstaltern findet in diesem Jahr kein Seniorentag statt. Der Verlauf der Corona-Pandemie sowie die Dauer der damit verbundenen Einschränkungen des öffentlichen Lebens und die gesundheitlichen Risiken sind für uns derzeit nicht einschätzbar.

Durch die aktuelle Lage in Sachen Corona-Virus wäre es unverantwortlich die Veranstaltung durchzuführen.

Aus diesem Grund habe ich mich schweren Herzens zu einer Absage des Seniorentages entschieden

Mit freundlichen Grüßen und bleiben Sie gesund!

Ortsvorsteher

Martin Moschel

Ab Samstag, 25. Juli wollen wir Maische zum Schnaps brennen annehmen. Wer fertig gegorene Maische zu Hause hat, kann sie im Brennhaus im Wiesenweg von 10:00 bis 11:00 Uhr abgeben.

 

Wie uns seitens der Stadtverwaltung bestätigt wurde, können wir unsere Grillhütte am Seiterswald wieder vermieten.

Einzige Bedingung ist, dass die aktuellen Regelungen zur Eindämmung der Corona-Pandemie eingehalten werden. Mehr dazu erfahren Sie auf der Seite zu unserer Schutzhütte LINK

Im Jahr 2021 können wir in Breitfurt auf 750 Jahre zurückblicken. Zu diesem Anlaß wollen wir eine Ergänzung zu unserem Dorfbuch anlässlich der 700 Jahr Feier gestalten.

Ein eigens dafür gegründetes Team sichtet die bereits bestehenden Unterlagen, Bilder und sonstige Informationen und versucht daraus eine kleine Schriftenreihe zu gestalten.

Hierzu suchen wir mit unserem Projektteam Bilder aber auch interessante Geschichten rund um Breitfurt.

Wenn sie also Bilder (Alt oder auch Neu),  die sich rund um Breitfurt drehen, besitzen und diese zur Verfügung stellen wollen, so können sie sich gerne unter folgenden Telefonnummern melden.

Martin Moschel Telefonnr. 06842/536024

Reiner Freidinger Telefonnr. 06842/7083773

Wir kommen zu Ihnen und können die Bilder treuhänderisch übernehmen (die Bilder bekommen sie auf jeden Fall wieder zurück) oder auch an Ort und Stelle digitalisieren.

Haben sie interessante Geschichten zu erzählen, kommen wir vorbei und sichern diese für die nachkommenden Generationen.

Helfen sie mit !!

 

Ortsvorsteher

Martin Moschel

Die extremen Wetterereignisse und die damit verbundenen Starkregenereignisse haben bei vielen Feldwegen ihre sichtbaren Schäden hinterlassen. Es entstanden tiefe Furchen und die Wege waren dadurch teilweise nicht begeh- bzw. befahrbar. Die Jagdgenossenschaft in Zusammenarbeit mit der Stadt Blieskastel halten seit vielen Jahren unsere Feldwege in Breitfurt in Schuss. In der Jagdgenossenschaft sind nicht nur die privaten Grund/Waldbesitzer und der Jagdpächter vertreten, sondern auch die Stadt Blieskastel (Vertreten durch mich als Ortsvorsteher). Offen diskutiert wurden über die aktuell für 2020 geplanten Maßnahmen aber auch über die neu entstandenen Probleme innerhalb der Breitfurter Gemarkung.

Es wurde sehr schnell klar, dass seit längerem geplante Maßnahmen verschoben werden und die dadurch freiwerdenden Gelder zur Instandsetzung der in Mittleidenschaft gezogenen Wege umgeleitet werden mussten. Die Vorstandschaft wurde beauftragt die Sanierung der betroffenen Wege in die Wege zu leiten. Die Umsetzung ist jetzt erfolgt und die Wege können wieder uneingeschränkt genutzt werden.

Folgende Wege wurden überarbeitet und sind wieder einsatzbereit

Mündelberg

Ottilienstraße im oberen Bereich

Geißbornhecke (vor Steige)

Herzlichen Dank an unsere Jagdgenossenschaft, die wie immer prompt reagiert hat und vielen Dank auch an Klaus Sandmeier, Richard Schreiner und Alban Degel (Stadtverwaltung Blieskastel) für die vertrauensvolle langjährige Zusammenarbeit.

 

 

Ortsvorsteher

Martin Moschel