Sehr geehrte Damen und Herren,

wir möchten Sie herzlich zum Neujahrsempfang des Ortsrates und der AG Breitfurter Vereine

am 7. Januar 2024 in der Mehrzweckhalle von Breitfurt einladen. Beginnen wollen wir um 10:00 Uhr mit einem gemeinsamen Gottesdienst. Musikalisch begleitet durch Breitfurter Singgemeinschaft was dem Gottesdienst immer ein besonderes Flair gibt. Traditionell wird der Empfang durch den Ortsrat und die AG Breitfurter Vereine ausgerichtet und bietet eine großartige Gelegenheit, das neue Jahr gemeinsam zu begrüßen und einen Rückblick auf das bereits erreichte aber auch einen Ausblick auf bevorstehende Ereignisse und Projekte zu erhalten.

Das Blasorchester des TV-Breitfurt unter der Leitung von Peter Schreiner wird uns musikalisch begleiten und für eine festliche Atmosphäre sorgen. Gemeinsam wollen wir dann auf das neue Jahr anstoßen und im Anschluss an den offiziellen Teil des Empfangs laden wir Sie herzlich zu einem Imbiss und zu einem regen Austausch ein. Dies bietet Ihnen die Gelegenheit, mit anderen Teilnehmern ins Gespräch zu kommen und alte und neue Kontakte zu pflegen bzw. auch neu zu knüpfen.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und darauf, gemeinsam das neue Jahr zu begrüßen.

Martin Moschel

Ortsvorsteher

Hubert Zickwolf

Vorsitzender der AG Breitfurter Vereine

Das „Christkindl hilft Programm“ in Breitfurt ist eine Initiative rund um Jenny Forsch, Sabrina Adams aus Gersheim und Steffi Richter-Schneider, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, bedürftigen Menschen in der Weihnachtszeit eine Freude zu bereiten.

Oftmals haben diese Menschen aufgrund wirtschaftlicher Umstände keine Möglichkeit, Geschenke zu erhalten. Das Programm ermöglicht es ihnen, ihre Wünsche zu formulieren und ihren Wunsch in einen Briefkasten bei der Metzgerei Werth, der dort eigens dafür aufgestellt wurde, einzuwerfen.

Die bedürftigen Menschen können ihre Wünsche in diesem Briefkasten hinterlassen. Dabei√wird ein Gegenwert von circa 20 € pro Wunsch festgelegt, um sicherzustellen, dass die Geschenke erschwinglich sind. Ein kleines Gremium, bestehend aus den Initiatoren der Aktion, wählt dann die Wünsche aus und organisiert den Einkauf und die Verteilung der Spenden in Zusammenarbeit mit den Spendern. Die Anonymität wird sichergestellt, das Gremium hat sich zu absoluter Verschwiegenheit verpflichtet.

Die Spenden, die für das „Christkindl hilft Programm“ gesammelt wurden, stammen ausschließlich von den Bürgern von Breitfurt.

Das Christkindl hilft Programm ist eine wunderbare Initiative, die zeigt, dass Weihnachten nicht nur eine Zeit des Konsums ist, sondern auch eine Zeit des Gebens und der Nächstenliebe. Es ist ein Beispiel dafür, wie eine kleine Gemeinschaft zusammenkommen kann, um anderen Menschen in schwierigen Zeiten zu helfen und ihnen ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern.

Als Ortsvorsteher unterstütze ich diese Initiative ausdrücklich, und möchte den Menschen danken, die anderen helfen wollen.

Ortsvorsteher

Martin Moschel

Im Rahmen der Haushaltsplanung des Ortsrates Breitfurt wurden Mittel zum Kauf und Pflanzung von Bäumen zur Verfügung gestellt. Die Entscheidung, einen neuen Ahornbaum auf dem Platz beim Gasthaus Arthur zu pflanzen, wurde getroffen, um den öffentlichen Raum zu verschönern und eine angenehme Atmosphäre zu schaffen. Der alte Baum war durch Krankheit bzw. Ameisenbefall  beschädigt und musste ausgetauscht werden. Mit dem neuen Baum wird nicht nur eine Lücke gefüllt, sondern auch ein Beitrag zum Umweltschutz geleistet, da Bäume zur Verbesserung der Luftqualität beitragen und Schatten spenden. Ahornbäume sind frosthart, hitze- und trockenheitstolerant sowie äußerst windfest und daher ein optimaler Klimabaum.

Ahornbäume, insbesondere der Spitzahorn, sind für ihre Belastbarkeit und ihr schnelles Wachstum bekannt. Sie sind auch in der Lage, sich an verschiedene Boden- und Klimabedingungen anzupassen, was sie zu einer idealen Wahl für diesen Standort macht. Ahornbäume sind auch für ihre attraktiven Blätter im Herbst bekannt, die eine Vielzahl von Farben, von Gelb über Orange bis hin zu Rot, aufweisen.

Auf dem neuen Friedhof wurde ein weiterer Baum gepflanzt, um die Möglichkeit der Baumbestattung  im Bedarfsfall zu ergänzen. Die Baumbestattung ist eine alternative Bestattungsform, bei der die Asche der Verstorbenen in der Nähe eines Baumes beigesetzt wird. Dies ermöglicht eine natürliche und ökologisch nachhaltige Art der Bestattung, bei der der Verstorbene mit der Natur verbunden bleibt.

Insgesamt tragen diese Baumpflanzungen dazu bei, den öffentlichen Raum zu verschönern, die Umwelt zu schützen und alternative Bestattungsmöglichkeiten anzubieten. Die Finanzierung durch das Budget des Ortsrates stellt sicher, dass solche Projekte realisiert werden können und die Gemeinde von den positiven Auswirkungen profitiert.

Martin Moschel

Ortsvorsteher