Einladung zur Jahreshauptversammlung der Jagdgenossenschaft Breitfurt

Am Donnerstag, den 22.02.2024 findet um 19.30 Uhr im Gasthaus „Im Wald“ die satzungsgemäße Jahreshauptversammlung der Jagdgenossenschaft

Breitfurt mit folgender Tagesordnung statt:

  1. Eröffnung und Begrüßung durch den Jagdvorsteher
  2. Genehmigung des Protokolls der Jahreshauptversammlung 2023
  3. Jahresrechnung 2023
  4. Bericht des Jagdvorstehers
  5. Entlastung des Jagdvorstehers und des Geschäftsführers
  6. Verwendung des Reinerlöses
  7. Bekanntgabe und Genehmigung des Haushaltsplans für das Jahr 2024
  8. Bericht des Jagdpächters
  9. Verschiedenes

Es sind nur solche Jagdgenossen stimmberechtigt, die im Grundflächenverzeichnis eingetragen sind. Ein Jagdgenosse kann sich vertreten lassen. Der Vertreter benötigt dafür eine schriftliche Vollmacht.

Alle Jagdgenossen sind herzlich eingeladen

Auslage der Niederschrift
Gemäß § 5 Abs. 2 der Satzung liegt die Niederschrift über die Jahreshauptversammlung
der Jagdgenossenschaft Breitfurt vom 02.03.2023 in der Zeit vom 02.01.2024 bis 16.02.2024
 zur Einsichtnahme beim Jagdvorsteher nach Terminabsprache aus.
Klaus Sandmeier Jagdvorsteher

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir möchten Sie herzlich zum Neujahrsempfang des Ortsrates und der AG Breitfurter Vereine

am 7. Januar 2024 in der Mehrzweckhalle von Breitfurt einladen. Beginnen wollen wir um 10:00 Uhr mit einem gemeinsamen Gottesdienst. Musikalisch begleitet durch Breitfurter Singgemeinschaft was dem Gottesdienst immer ein besonderes Flair gibt. Traditionell wird der Empfang durch den Ortsrat und die AG Breitfurter Vereine ausgerichtet und bietet eine großartige Gelegenheit, das neue Jahr gemeinsam zu begrüßen und einen Rückblick auf das bereits erreichte aber auch einen Ausblick auf bevorstehende Ereignisse und Projekte zu erhalten.

Das Blasorchester des TV-Breitfurt unter der Leitung von Peter Schreiner wird uns musikalisch begleiten und für eine festliche Atmosphäre sorgen. Gemeinsam wollen wir dann auf das neue Jahr anstoßen und im Anschluss an den offiziellen Teil des Empfangs laden wir Sie herzlich zu einem Imbiss und zu einem regen Austausch ein. Dies bietet Ihnen die Gelegenheit, mit anderen Teilnehmern ins Gespräch zu kommen und alte und neue Kontakte zu pflegen bzw. auch neu zu knüpfen.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und darauf, gemeinsam das neue Jahr zu begrüßen.

Martin Moschel

Ortsvorsteher

Hubert Zickwolf

Vorsitzender der AG Breitfurter Vereine

Das „Christkindl hilft Programm“ in Breitfurt ist eine Initiative rund um Jenny Forsch, Sabrina Adams aus Gersheim und Steffi Richter-Schneider, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, bedürftigen Menschen in der Weihnachtszeit eine Freude zu bereiten.

Oftmals haben diese Menschen aufgrund wirtschaftlicher Umstände keine Möglichkeit, Geschenke zu erhalten. Das Programm ermöglicht es ihnen, ihre Wünsche zu formulieren und ihren Wunsch in einen Briefkasten bei der Metzgerei Werth, der dort eigens dafür aufgestellt wurde, einzuwerfen.

Die bedürftigen Menschen können ihre Wünsche in diesem Briefkasten hinterlassen. Dabei√wird ein Gegenwert von circa 20 € pro Wunsch festgelegt, um sicherzustellen, dass die Geschenke erschwinglich sind. Ein kleines Gremium, bestehend aus den Initiatoren der Aktion, wählt dann die Wünsche aus und organisiert den Einkauf und die Verteilung der Spenden in Zusammenarbeit mit den Spendern. Die Anonymität wird sichergestellt, das Gremium hat sich zu absoluter Verschwiegenheit verpflichtet.

Die Spenden, die für das „Christkindl hilft Programm“ gesammelt wurden, stammen ausschließlich von den Bürgern von Breitfurt.

Das Christkindl hilft Programm ist eine wunderbare Initiative, die zeigt, dass Weihnachten nicht nur eine Zeit des Konsums ist, sondern auch eine Zeit des Gebens und der Nächstenliebe. Es ist ein Beispiel dafür, wie eine kleine Gemeinschaft zusammenkommen kann, um anderen Menschen in schwierigen Zeiten zu helfen und ihnen ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern.

Als Ortsvorsteher unterstütze ich diese Initiative ausdrücklich, und möchte den Menschen danken, die anderen helfen wollen.

Ortsvorsteher

Martin Moschel

Im Rahmen der Haushaltsplanung des Ortsrates Breitfurt wurden Mittel zum Kauf und Pflanzung von Bäumen zur Verfügung gestellt. Die Entscheidung, einen neuen Ahornbaum auf dem Platz beim Gasthaus Arthur zu pflanzen, wurde getroffen, um den öffentlichen Raum zu verschönern und eine angenehme Atmosphäre zu schaffen. Der alte Baum war durch Krankheit bzw. Ameisenbefall  beschädigt und musste ausgetauscht werden. Mit dem neuen Baum wird nicht nur eine Lücke gefüllt, sondern auch ein Beitrag zum Umweltschutz geleistet, da Bäume zur Verbesserung der Luftqualität beitragen und Schatten spenden. Ahornbäume sind frosthart, hitze- und trockenheitstolerant sowie äußerst windfest und daher ein optimaler Klimabaum.

Ahornbäume, insbesondere der Spitzahorn, sind für ihre Belastbarkeit und ihr schnelles Wachstum bekannt. Sie sind auch in der Lage, sich an verschiedene Boden- und Klimabedingungen anzupassen, was sie zu einer idealen Wahl für diesen Standort macht. Ahornbäume sind auch für ihre attraktiven Blätter im Herbst bekannt, die eine Vielzahl von Farben, von Gelb über Orange bis hin zu Rot, aufweisen.

Auf dem neuen Friedhof wurde ein weiterer Baum gepflanzt, um die Möglichkeit der Baumbestattung  im Bedarfsfall zu ergänzen. Die Baumbestattung ist eine alternative Bestattungsform, bei der die Asche der Verstorbenen in der Nähe eines Baumes beigesetzt wird. Dies ermöglicht eine natürliche und ökologisch nachhaltige Art der Bestattung, bei der der Verstorbene mit der Natur verbunden bleibt.

Insgesamt tragen diese Baumpflanzungen dazu bei, den öffentlichen Raum zu verschönern, die Umwelt zu schützen und alternative Bestattungsmöglichkeiten anzubieten. Die Finanzierung durch das Budget des Ortsrates stellt sicher, dass solche Projekte realisiert werden können und die Gemeinde von den positiven Auswirkungen profitiert.

Martin Moschel

Ortsvorsteher

Von Links: Stellvertretender Ortsvorsteher Christoph Brengel, Christina Danner Regionalmanagerin der Lokale Aktionsgruppe Biosphärenreservat Bliesgau e.V. und Ortsvorsteher Martin Moschel

Nach unserer 750 Jahr Feier in 2021 wollten wir als Ortsrat allen Gästen und auch den Durchreisenden den Hinweis auf unsere lange Breitfurter Geschichte geben.

Unsere Willkommensschilder, die an beiden Ortsein-, und Ausgängen stehen sind in die Jahre gekommen und lassen sich nur sehr aufwendig instandsetzen. Was liegt da nicht näher als neue Schilder zu gestalten und die alten maroden Schilder zu ersetzen. Ziel war es bei der Gestaltung auf unsere lange Breitfurter Geschichte hinzuweisen.

Natürlich lässt sich ein solches Projekt mit den wenigen Mitteln, die uns als Ortsrat zur Verfügung stehen, nur schwer umsetzen.

Unser Ortsrat war sich einig dieses Projekt anzugehen und der Orstvorsteher wurde beauftragt eine mögliche Fördermöglichkeit zu suchen.

Schließlich bin ich Anfang des Jahres fündig geworden. Die Lokale Aktionsgruppe Biosphärenreservat Bliesgau hat im Rahmen des GAK Regionalbudget eine Förderung für unser Projekt zugesagt. Gefördert wurde dieses Projekt in einer Höhe von 80% die restlichen 20 % sind durch einen Eigenanteil zu erbringen. Der Eigenanteil wird über das allgemeine Ortsratsbudget bestritten.

Die Konstruktion bzw. die Gestaltung des Inhaltes der Tafel ist eigens für Breitfurt erfolgt.

Wir wollten auf jeden Fall auf unsere langen geschichtlichen Hintergründe hinweisen. Nach mehreren Gestaltungsvorschlägen haben wir uns im Ortsrat dann auch final festgelegt.

Die Montage der Stahlgestelle erfolgte bereits im Oktober, witterungsbedingt konnten die Tafeln erst jetzt fertiggestellt werden und krönen nun die beiden Ein-/Ausgänge von Breitfurt.

Sie können ab sofort in Augenschein genommen werden.

Vielen Dank an die Mitglieder der lokalen Aktionsgruppe Biosphärenreservat Bliesgau für die Förderung des Projektes, aber auch an die Fa. EIJO Design, die manche Rekursionsrunden zur Gestaltung des Inhaltes mit uns durchlebt hat und auch an unsere Stadtverwaltung stellvertretend durch Christian Kohl, der uns aktiv bei unserem Anliegen unterstützt hat.

Die vielen fleißigen Hände möchte ich aber nicht unerwähnt lassen, die mich bei den Vorbereitungen zur Aufstellung der Tafeln unterstützt haben, dem stellvertretenden Ortsvorsteher Christoph Brengel, Jörg Gebele und Dieter Tasch

Vielen Dank dafür!

 

Martin Moschel

Ortsvorsteher

Das Thema Geschwindigkeit innerhalb der 30 Zone von Breitfurt war schon mehrfach Thema im Ortsrat. Das Ordnungsamt der Stadt Blieskastel und der Ortsvorsteher führten eine Begehung der neuralgischen Punkte durch, festgelegt wurde eine zusätzliche Kennzeichnung auf der Fahrbahn sogenannte Piktogramme an besonders kritischen Punkten. Die Beschaffung der zusätzlichen Kennzeichnung erfolgte über das allgemein Ortsratsbudget.  Der städtische Baubetriebshof der Stadt Blieskastel hat nun die Kennzeichnung auf der Fahrbahn aufgebracht.

Diese befinden sich jeweils an den Ein- und Ausgängen der Schule, des Kindergartens und die Einfahrt in den Rödelsweg.

Die „30“ Markierung wurde durch ein „Achtung spielende Kinder“ als Bodenmarkierung ergänzt. Die Schilder sind in der Dimensionierung etwas zu klein geraten, was mir aber bei der Bestellung nicht bewusst war. Ein Schild 50×50 cm wirkt auf der Straße angebracht leider etwas klein.

Dennoch hoffe ich, dass die Kennzeichnung „30“ und „Achtung spielende Kinder“ zur Verbesserung des Fahrverhaltens beitragen. Generell gilt für alle Nebenstraßen eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 30 Km/h

Ignoranten sollten direkt auf ihr gefährliches Fahrverhalten hingewiesen werden. Dies zu tun, liegt bei uns allen.

Ich kann nur an jeden einzeln appellieren sich an die Geschwindigkeitsbegrenzungen zu halten, denn sie sind nicht ohne Grund entstanden. In fast allen Straßen findet man spielende Kinder und wir sind Alle gefragt diese so gut es geht zu schützen.

Vielen Dank an die Mitarbeiter des Ordnungsamtes und des Baubetriebshofes die uns, wie immer, bei der Umsetzung Breitfurter Belange unterstützen.

Ortsvorsteher

Martin Moschel

Von Links: Martin Moschel, Christoph Brengel und Jörg Gebele

Von Links: Martin Moschel, Christoph Brengel und Jörg Gebele

Breitfurt erhält eine neue Beschilderung an den beiden Ortseingängen. Sozusagen als Abschluss des Jubiläumsjahres 2021 werden die Schilder mit unserem Breitfurter Wappen und den geschichtlichen Highlights unseres traditionsreichen Ortes ausgestattet.

Gefördert durch das GAK-Regionalbudget 2023 und aufgestockt durch Mittel des Breitfurter Ortsrates konnte das Projekt erst umgesetzt werden.

Die Schilder sollen auf unsere lange Geschichte hinweisen und Besucher bzw. den durchfahrenden Verkehr herzlich willkommen heißen.

Die Gestaltung bzw. das Design der Tafel ist noch nicht ganz abgeschlossen sollte aber in den nächsten Wochen zur Verfügung stehen. Die dafür notwendigen Stahlgestelle sind in der letzten Woche aber bereits durch meinen Stellvertreter Christoph Brengel unserem Stadtteilarbeiter Jörg Gebele und mir, an Ort und Stelle aufgestellt worden. Die alten maroden Schilder mussten zuvor entfernt werden, was sich letztendlich als Kraftakt herausstellte.

Dank unserer gemeinsamen Anstrengungen ist es uns gelungen,  die neuen Gestelle an Ort und Stelle zu bringen.

Ortsvorsteher

Martin Moschel

Von Links: Beigeordneter Guido Freidinger, Staatssekretär im Umweltministerium Sebastian Thul, Ortsvorsteher Breitfurt Martin Moschel, Innenminister Reinhold Jost, Löschbezirksführer Jürgen Schmidt, Ortsvorsteher Wolfersheim Matthias Seel und Bürgermeister Bernd Hertzler

Das traditionelle Begegnungsfest zwischen Breitfurt und Wolfersheim fand in diesem Jahr bereits zum 21-mal statt. Dank den Aufzeichnungen von Ludwig Weber (Wolfersheim) konnten wir nachvollziehen, dass das erste Fest 2001 gemeinsam gefeiert wurde. In den Corona Jahren 2020 und 2021 musste es leider abgesagt werden. Im letzten Jahr war Wolfersheim der Ausrichter und somit waren wir Breitfurter damit betreut. Ausrichtender Verein war der Förderverein der Breitfurter Feuerwehr.  In diesem Jahr hatten wir 2 Schirmherren, zum einen unseren Saarländischen Innenminister Reinhold Jost und zum anderen den Staatssekretär im Umweltministerium Sebastian Thul. Bereits die Zusammensetzung der beiden Schirmherren lässt erahnen, dass es etwas Neues zu unserem Thema Brücke zwischen Wolfersheim und Breitfurt zu berichten gab. Doch dazu später mehr.

Leider war das Wetter zur Mittagszeit nicht so wie wir es normalerweise bei Feierlichkeiten in Breitfurt gewohnt sind, pünktlich zur Essenszeit begann es zu regnen. Wir ließen uns die gute Laune nicht verderben, dazu trug auch das Blasorchester des TV- Breitfurt unter seiner neuen Führung von Michelle Weingard und Peter Schreiner bei.

Auch der Regen lies im Laufe des Nachmittages nach und das Wetter hielt bis zum Ende der Veranstaltung.

Der Ortsvorsteher berichtet in seiner Begrüßungsrede, wie lange die beiden Orte schon gemeinsam für die Neuerrichtung „Ihrer“ Brücke kämpfen. Nach langen Zeiten der Misserfolge konnten wir erstmals mit Hilfe unseres Landrates Dr. Theophill Galo eine Machbarkeitsstudie für die Brücke in Auftrag geben, diese brachte den Stein zumindest ins Rollen.

Lange Zeit war der politische Willen die Brücke wieder aufzubauen nicht allzu groß.

Doch das änderte sich nach der letzten Kommunal- und Bürgermeisterwahl gefolgt von der Land- und Bundestagswahl – unser gemeinsames Thema nahm neue Fahrt auf. Dank der Förderzusage des Bundes, einer Bedarfszuweisung des Innenministeriums und eigene Haushaltsmittel ist das Ganze erst möglich geworden.

Hierbei mussten durch unsere politischen Verantwortlichen dicke Bretter gebohrt werden.

Und nun nach fast 15 Jahren ist der Weg für die Planung und Umsetzung eines Neubaus frei.

Monate der Vorbereitung und Genehmigungsverfahren, bei den immer noch etwas schieflaufen könnte liegen hinter uns. Eine große Hürde, das Umweltgutachten des LUA, ist genommen, so teilte uns der Staatsekretär Sebastian Thul heute mit.

Nun warten wir bis die erste sichtbare Maßnahme, das Fällen von Bäumen zur Errichtung der Fläche für den Last Kran, erfolgt.

Danke vor allem an unseren Bürgermeister Bernd Hertzler und Guido Freidinger die das Projekt kontinuierliche durch die notwenigen Prozesse treiben bzw. bisher getrieben haben.

Im Nachgang erörtere der Beigeordnete der Stadt Blieskastel Guido Freidinger anhand von konkreten Plänen wie unsere Brücke zukünftig aussehen kann.

Und wieder einmal so war das Fazit aller Beteiligten war es ein schönes Fest, das die Breitfurter und Wolfersheimer gemeinsam gefeierte haben.

Ortsvorsteher

Martin Moschel

Bild links: Rechen im Wiesenweg, Rechts Rechen an Bliesdalheimerstrasse

Die Starkregenereignisse im vergangenen Jahr führten zu Verstopfungen der Kanaldurchlässe hervorgerufen durch Schwemmgut besonders im Bereich des Inntalbaches, durch den die ganzen Wassermassen der östlichen Hänge geführt werden.

In der Vergangenheit hat dies oftmals zu Überflutungen geführt.

In der Zwischenzeit sind einige Maßnahmen im Außenbereich von Breitfurt durchgeführt worden, die die Wassermassen kontrollierter ins Tal führen sollen.

Als erstes wurde provisorisch ein Rechen vor der Bachdurchführung an der Bliesdalheimerstraße angebracht, sodass dort bereits ein Teil des Schwemmgutes abgefangen werden kann

Die zweite Maßnahme war deutlich umfangreicher und langwieriger. Dazu mussten Baumaßnahmen im Bachlauf des Inntalbaches bzw. vor dem Einlauf in die Kanalisation am Wiesenweg durchgeführt werden. Diese konnten nur in den Sommermonaten erfolgen in denen der Bachlauf kein Wasser führte.

Nach Abschluss der Betonarbeiten konnte ein speziell konstruierter und eigens für den Anwendungsfall angefertigter Rechen installiert und somit die Baumaßnahme abgeschlossen werden.

Als letzten Schritt galt es nun das Provisorium an der Bliesdalheimerstraße aufzulösen und die endgültige Lösung umzusetzen. Diese Maßnahme wurde in Zusammenarbeit mit dem Landesbetrieb für Straßenwesen und der Stadt Blieskastel geplant und durchgeführt.

Nach Abschluss der Straßensanierung wurde an dem Durchlass zur Bliesdahlheimerstraße die gleiche technische Lösung, die im Wiesenweg bereits umgesetzt wurde, nun fertig gestellt.

Wir sind jetzt sicherlich ein Stück weit besser auf Starkregen vorbereitet jedoch muss uns allen bewusst sein, dass es keine 100% Lösung gibt und uns alle die Frage stellen, ob wir in unserem persönlichen Umfeld ausreichend Vorsorge getroffen haben oder es noch Verbesserungspotential gibt.

Der Klimawandel ist deutlich erkennbar und was früher zum Schutz ausreichend war ist heute unter Umständen zu wenig.

Ortsvorsteher

Martin Moschel